Integration eines erworbenen Werkes in den Konzern (mit Anpassung der bestehenden IT-Systeme sowie Neugestaltung der Logistik) für einen weltweit führenden Anbieter von Kosmetiklösungen
Informationen zum Auftraggeber
Unternehmensname:
Weckerle Cosmetics
Unternehmenstyp:
Weltweit führender Anbieter von Kosmetiklösungen
Branche:
Kosmetik
Umsatzzahl:
180 mEUR
Mitarbeiterzahl:
1.100
Situation beim Auftraggeber:
Im Zuge der Wachstumsstrategie des Konzerns wurde ein weiteres Werk akquiriert, um ein neues Geschäftsfeld zu erschließen. Hierbei wurde der bisherige technische Leiter übernommen. Die Integration eines kaufmännischen Leiters sollten eine reibungslose Implementierung sicherstellen und die Erfahrung beider Führungskräfte für den erfolgreichen Einstieg nutzen.
Unternehmenssitz:
Weilheim / Eislingen
Internet:
www.weckerle.com
Informationen zum Mandat
Rahmenparameter
Rolle:
Kaufmännischer Leiter mit G&V Verantwortung
Zeitraum (Dauer):
05/2009 bis 04/2010
Verantwortungsbereich:
- 200 Mitarbeiter
- 44 mEUR Umsatz
- 5,4 mEUR EBIT
Auftrag
- Aufbau administrativer Funktionen
- Reibungslose Kundenbelieferung ab Tag 1.
- Neugestaltung aller externen und internen logistischen Abläufe.
- Neuausrichtung und Anpassung der IT-Systeme.
- Sicherung eines positiven Betriebsergebnisses.
Massnahmen
- Entwicklung eines Integrationsplanes mit Zielen und Verantwortlichkeiten.
- Finanzmanagement: Kostenmanagement zur Sicherstellung der Performance des Werks und der rentablen Integration.
- Mitarbeiterintegration: Transparente Kommunikation über Ziele und Erwartungen, um eine positive Unternehmenskultur zu schaffen.
- Neuverhandlung bestehender Verträge des Werkes mit Lieferanten.
- Definition aller logistischen Prozesse als Basis zur Ausschreibung an externe Dienstleister.
Erfolge
- Erfolgreiche Integration innerhalb von 9 Monaten.
- Leistungsbereitschaft und Mitarbeiterzufriedenheit waren sehr gut.
- Innerhalb von 9 Monaten, bestes Werk im Konzern (Umsatz und EBIT).
Besondere Herausforderung
- Unterschiedliche Unternehmenskulturen machten es erforderlich
Brücken zu bauen. - Verkäufer war nach dem Verkauf der größte Kunde des Werks.
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